Projekt Mausefallenauto
Die dritte Auflage des Projekts „Mausefallenauto“ befeuerte auch in diesem Schuljahr die Kreativität und den Ehrgeiz aller Technikerinnen und Techniker der Klassenstufe 9.
Die Aufgabe in aller Kürze: „Baut zu zweit ein Fahrzeug, das nur durch die Federkraft einer Mausefalle angetrieben wird und möglichst weit fährt.“
Der Wettlauf gegen die Zeit begann… Informationen einholen, Pläne schmieden, Absprachen treffen und nicht zuletzt, ein Mausefallenauto auf die eigenen Räder stellen, erwies sich als harte Prüfung.
Mit einem tiefen Griff in die physikalisch-technische Trickkiste zu den Themen Achslagerung, Hebelwirkung, Reibung, Gewicht und Übersetzung kämpften die Teams um jedes Gramm und Newton, um am Ende mit Ihrem Mausefallenfahrzeug eine möglichst weite Strecke zu schaffen.
Das große Finale an dem alle so gespannt waren wie die Mausefallen, versprach und hielt alles was ein Wettbewerb hergeben kann. Ob Kopf an Kopf Rennen, spannende Optimierungs- oder Reparaturarbeiten in der „Boxengasse“ oder neue Rekordstrecken von deutlich über 20 Metern.
Die Preise stapelten sich im „Parc fermé“. Bereit von den Teams mit den weitest gefahrenen Strecken, den innovativsten technischen Lösungen oder dem besten Design ausgesucht zu werden.
Eine rundum gelungene Veranstaltung war es nicht zuletzt durch die erneute Beteiligung unseres Bildungspartners Mapal, vertreten durch Herrn Dambacher, der unsere Veranstaltung mit einer Fülle an Sachpreisen bereicherte und wieder als Juror aktiv war. Dabei war er stets mittendrin und auf Tuchfühlung zu den „Machern“ hinter den Fahrzeugen. Vielen Dank dafür!
Ein weiterer großer Dank geht ebenfalls an unsere Ausstattungspartner Opitec sowie den ALS- Verlag, die großzügig weitere Sachpreise beigesteuert haben.
M. Lübbe
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