Tanz in den Mai-die Black and White Party
Mit großer Hingabe und viel Aufwand stellte die SMV der RSG in diesem Jahr erstmalig einen „Tanz in den Mai“ auf die Beine. Unter dem Motto „Black & White“ gab es über vier Stunden Spaß, Spiele und gaaaaaanz viel Tanzen. Besonders die Unterstufe ließ sich das Event nicht entgehen. Mit viel Liebe zum Detail wählten die Schülerinnen und Schüler ihre Outfits aus, Motto-Breaker suchte man daher (fast) vergebens. Je später der Abend wurde, desto mehr wurde die Tanzfläche in Anspruch genommen. Hier zeigten besonders die anwesenden Zehntklässler den Jüngeren, wie die aktuellen Dance Moves aussehen. Wer sich zwischendurch stärken musste, kam dieses Mal in den Genuss einer Salat-Joghurtsauce-Fleisch-Kombination – kurz: Döner! Die lecker gefüllten Fladenbrote waren schnell vergriffen. Das Risiko, wieder etwas Neues auszuprobieren, wurde damit belohnt.
An dieser Stelle geht ein besonderer Dank an Ibos Imbiss, der Bäckerei Eymann und der Familie Aksoy, die für die hervorragende Qualität beim Essen sorgte!
Bei den Spielen sorgten neben Klassikern wie dem Schaumkuss-Wettessen auch neue für lustige Momente. Bei einem Quiz mussten Lehrer-Schüler-Teams die verrücktesten Fragen beantworten. Oder wusstet ihr beispielsweise, dass Kalbsleberwurst gar keine Kalbsleber enthalten muss?! In jedem Fall waren danach alle schlauer – ja, auch die Lehrer.
Ohne die vielen helfenden Hände wäre die Feier so natürlich nicht möglich gewesen. Neben dem Orga-Team halfen auch andere Schülerinnen und Schüler der SMV bei der Vorbereitung, dem Aufbau, der Party selbst und dem Aufräumen danach. Auch zahlreiche Eltern packten mit an und unterstützten die Lehrkräfte bei den Aufsichten. Diese wären jedoch gar nicht nötig gewesen, da die Stimmung aber über die ganze Zeit hinweg derart entspannt war! Ein besonderer Dank geht an Frau Riedel, die als federführende Lehrkraft immer an der richtigen Stelle gesteuert hat, damit die Schülerschaft die Party weitgehend selbstständig zustande bekommt.
Am Ende wurde natürlich der eine oder andere Euro Gewinn gemacht. Die SMV hatte sich bereits im Vorfeld dazu entschlossen, den Erlös nach Antakya, einer Stadt im türkisch-syrischen Grenzgebiet, zu spenden, um dort einen Beitrag im schulischen Bereich zu leisten. Die Stadt Aalen hatte in der jüngeren Vergangenheit Spenden gesammelt, mit denen dort eine Schule errichtet wurde. Der SMV war es wichtig, im Rahmen ihrer Möglichkeiten dort weiter Unterstützung zu leisten.
F. Heunemann