Neu an der RSG: Der offene Bücherschrank!

Die Klassen 8a und 8b widmeten sich gemeinsam mit ihrer Deutschlehrerin Frau Karaca dem im Deutschunterricht entwickelten Projekt „Offener Bücherschrank“ …und das Ergebnis lässt sich seit heute im Treppenhaus der RSG sehen.

Das Prinzip ist einfach: Man darf ein Buch ausleihen, lesen und wieder zurücklegen ODER ein Buch mitnehmen, behalten und dafür ein anderes Buch hineinstellen.

Jeder, der zumindest ein gutes Buch in seinem Leben gelesen hat, weiß, was das Lesen einem geben kann. Durch den offenen Bücherschrank möchten wir das Lesen in den Alltag integrieren, als Kulturgut wertschätzen und vor allem unseren Schülerinnen und Schüler an der RSG den Zugang zu Büchern erleichtern und ihnen die Möglichkeit geben, auch an der Schule in Büchern zu stöbern, zu entdecken und falls nicht schon vorhanden, eine Begeisterung für das Lesen zu entwickeln.

Herzlichen Dank an unsere Schulleiterin Frau Rieger-Schlenkermann, die unser Projekt leidenschaftlich verfolgte und uns in jeder Hinsicht unterstützte.

Bedanken möchten wir uns auch bei unseren Hausmeistern Herr Übensee und Herr Bolsinger, die sich um die ganze Logistik kümmerten und den Schrank mit höchster Vorsicht an die gewünschte Stelle platzierten.

Ohne unsere finanzielle Unterstützung könnte das Projekt nicht mit solch einem großen Erfolg abgeschlossen werden. Unser Dank gebührt Herrn Maier und seiner Firma SPC-Werkstofflabor und Herrn Weber vom Förderverein der RSG. Vielen Dank, dass Sie sich für unsere Schule einsetzen!

Zu guter Letzt danken wir allen Kolleginnen und Kollegen, Eltern, Schülerinnen und Schülern, die fleißig Bücher gespendet haben und den Bücherschrank mit vielen, tollen Büchern bestückt haben.

Wir wünschen euch allen ganz viel Spaß mit dem Bücherschrank und wer weiß, vielleicht findet sich das ein oder andere Lieblingsbuch auf diesem Weg!

 

B.Karaca

 

  

                    

Drei Tage Spaß in Biberach

Unsere Klasse 6c traf sich am frühen Montagmorgen (22. Oktober) am Aalener Bahnhof. Wir hatten eine kleine Zugverspätung und kamen gegen 10:30 Uhr in Biberach an. Ab da mussten wir zu Fuß weiter. Es war anstrengend, aber es machte Spaß. Unsere Klasse kam gegen 11 Uhr in der Jugendherberge an. Als Erstes mussten wie unsere Betten beziehen, gleich danach gingen wir zum Mittagessen. Anschließend ging es zur „Sinn-Welt“, wo wir verschiedene Sachen ausprobieren durften. Zurück in der Jugendherberge gab es nach dem Abend essen eine Nachtwanderung mit Mutprobe. Das war ziemlich gruselig!

Biberach bei Nacht

Am Dienstag wurden wir gegen 7 Uhr geweckt, eine halbe Stunde später gab es Frühstück mit viel Auswahl. Kurz vor 10 Uhr ging es dann zum Bahnhof, um nach Laupheim zu fahren. Im „MobiPark“ wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt und diese mussten je ein Floß bauen, das dann auf einem großen See fahren sollte. Als die Flöße im Wasser waren, ging eins unter und alle haben gelacht. Nach dem Floßbau grillten wie zwei Stunden und spielten verschiedene Ballspiele. Als wir in der Jugendherberge zurück waren, aßen wir zu Abend und hatten später einen schönen gemeinsamen Spieleabend.

Flöße bauen und testen

Am Mittwochmorgen wurden wir mit lauter StarWars-Musik von unserem Klassenlehrer Hr. Heunemann geweckt. Schnell machten wir uns für das Frühstück fertig und fingen schon mal an, unsere Koffer für die Abreise zu packen. Nachdem wir unsere Zimmer komplett aufgeräumt hatten, liefen alle mit ihren Koffern in die Stadt zum Museum. In einem Raum stellten wir die Koffer ab und hatten danach eine Stadtführung. Als die zu Ende war, hatten wir in der Stadt noch Zeit zur freien Verfügung, um Essen zu kaufen. Danach fuhren wir wieder nach Aalen zurück, wo wir kurz vor 17 Uhr ankamen. Leider gingen die Tage in Biberach sehr schnell vorbei. Die Klassenfahrt war sehr schön und hat allen gefallen. Es waren drei supercoole Tage!

Biberach von oben

Schülerinnen und Schüler der 6c

Die RSG hat neue Schülersprecher

Wie jedes Jahr wurde der neue Schülersprecher der RSG von der gesamten Schülergemeinschaft gewählt. Das Erleben einer demokratischen Wahl gehört schon zur RSG-Tradition und jeder macht gerne von seinem Wahlrecht Gebrauch. Auch dieses Jahr war die Wahlbeteiligung wieder hoch.

Routiniert hat der Wahlausschuss um Frau Riedel mit Julia, Loris, Carina und Nina den Wahlvormittag geplant, durchgeführt und die Stimmen gezählt.

Von den drei zur Wahl stehenden Kandidaten entschied dieses Jahr Robin Neubauer mit klarer Führung den Sieg für sich. Als stellvertretender Schülersprecher nahm Janis Durner die Wahl an, der sich einen Kopf an Kopf Rennen mit Zain Nadeem lieferte.

Unser Dank gilt allen Kandidaten, die sich zur Wahl gestellt haben und wünschen gutes Gelingen bei ihrer Arbeit als Schülersprecher.

 

Musisch-künstlerisches Profil auf tag-Suche

Beim Thema Graffiti spalten sich die Geister. Frei nach dem Motto „Ist das Kunst oder kann das weg?“ empfinden die einen bunt bemalte Wände und Züge als willkommene Abwechslung im grauen und tristen Alltag. Andere haben die Mühe die „Schmierereien“ von Denkmälern und öffentlichen Einrichtungen wieder zu entfernen. Die teilweise illegale Kunstform bietet nicht nur Nervenkitzel für diejenigen, die es betreiben, sondern auch Faszination für die Kreativität, die dahintersteckt.

Das musisch-künstlerische Profil beschäftigt sich dieses Schuljahr intensiv mit der Hip-Hop Kultur und der Entwicklung der Graffitimalerei.

In der Innenstadt machte sich die Klasse auf die Suche nach unterschiedlichen Tags. Ein Tag ist die Unterschrift des Graffiti-Writers, wobei es sich nicht um seinen echten Namen handelt, sondern um ein Pseudonym. Aus den Tags entwickelten sich die Pieces, die wir als gesprühte Schriftzüge oder Bilder kennen. Die Hall of Fame bot eine interessante Mischung zur Analyse der benutzten Throw-Ups und Style-Elemente.

Und wer weiß, wo bald die Tags der RSG zu finden sind!?

A. Riedel

 

Methodentraining der Klasse 8b in der Stadtbibliothek Aalen

Auch in diesem Schuljahr kam die Klasse 8b der Realschule auf dem Galgenberg in den Genuss, einen Lernort außerhalb der Schule, die Stadtbibliothek in Aalen, zu besuchen und vergangenen Montag an einem Methodentraining der Stadtbibliothek Aalen teilzunehmen.

Seit dem letzten Schuljahr besucht die Klasse regelmäßig die Stadtbibliothek und nimmt an unterschiedlichen Aktionen teil. Medienkisten bereicherten letztes Jahr das Klassenzimmer mit Büchern und Zeitschriften, in diesem Schuljahr erhielt die Klasse wichtige Informationen als Vorbereitung auf die GFS.

Die Grundlage einer GFS bildet eine fundierte Recherche über das jeweilige Thema. Hierzu gehört nicht nur das Recherchieren im Internet, sondern auch in Büchern oder Zeitschriften.

Die Schülerinnen und Schüler bekamen deshalb eine Einführung in den EDV-Katalog LISSY (Leser-Informations-und SuchSYstem). Sie lernten, wie man Rechercheergebnisse einordnet, nach bestimmten Themen sucht und sie beispielsweise nach Verfügbarkeit, Standorte und Mediengruppen filtert. Praktisch fand jeder, dass man den Katalog auch von zu Hause aus bedienen kann.  Außerdem wurden Begriffe aus dem Buch- und Bibliothekswesen geklärt und praktische Rechercheübungen durchgeführt.

Das Methodentraining war eine tolle Ergänzung zum schulischen Alltag. Wir danken an dieser Stelle den Bibliothekarinnen der Stadtbibliothek Aalen und freuen uns auf die Weiterarbeit!

B.Karaca

 

Planung neuer Aktionen am SMV-Nachmittag

Die SMV der RSG zeichnet sich durch innovative Ideen und zahlreiche Aktionen aus, so dass es jedes Jahr von Neuem eine Herausforderung ist, kreativ zu sein und sich neue Dinge zu überlegen.

Am SMV-Nachmittag konnten die Schülerinnen und Schüler aller Klassenstufen ihre Wünsche und Ideen äußern, aus denen die gewählt wurden, die unter der Schülerschaft nach Abwägung und Diskussion der Pro und Contras die größte Zustimmung bekamen.

In „Orga-Gruppen“ wurden die Ideen und Aktionen geplant und in großen Teilen vorbereitet. Auch die Kandidaten für die Schülersprecherwahl hatten einiges zu tun, denn sie mussten ihre Wahlplakate gestalten, mit denen sie sich der ganzen Schule präsentierten und vorstellten.

Wir sind gespannt, was das neue SMV-Jahr an der RSG bereithält.

„Raus aus dem Schulalltag, rein ins Abenteuer“ – Klassenfahrt der Klassen 6a und 6b

Am 24.09.2018 war es so weit. Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6a und 6b gingen, zusammen mit den Lehrerinnen Frau Heibel und Frau Seckler sowie den Lehrern Herr Schneider und Herr Fezer, auf eine dreitägige Klassenfahrt nach Biberach an der Riß. Ziel dieser Klassenfahrt war vor allem eine gemeinsame Unternehmung der Klassen, die über den gewöhnlichen Schulalltag hinausgeht. Die Schülerinnen und Schüler sollten sich in dieser besonderen Situation besser kennen und schätzen lernen, wodurch die Klassengemeinschaft gestärkt werden soll. Dafür haben wir Aktionen ausgewählt, bei denen die Schülerinnen und Schüler sich miteinander auseinandersetzen mussten.

In Biberach angekommen, startete unsere Klassenfahrt mit einer interessanten Stadtführung. Wir wurden auf eine amüsante Zeitreise mitgenommen: Einer der schönsten Marktplätze Süddeutschlands, Teile der Stadtmauer sowie der Weberberg mit seinen uralten Fachwerkhäusern gehörten zu den Stationen des Rundgangs durch die Altstadt. Am Ende der Führung stand der Aufstieg auf den „Weißen Turm“, von welchem wir eine tolle Aussicht über ganz Biberach genießen durften. Außerdem wollten wir erfahren, weshalb vor 200 Jahren gerade in Oberschwaben fast 300 Gauner und Spitzbuben ihr Unwesen trieben. Wir durften eine abenteuerliche Reise in die Welt des Schwarzen Veri und seiner Bande erleben.

Im Anschluss daran liefen wir gemeinsam zur Jugendherberge, wo die Schülerinnen und Schüler ihre Zimmer beziehen durften. Daraufhin folgte freie Zeit zum gemeinsamen Spielen rund um die Jugendherberge. Nach dem Abendessen zogen wir bei einer Nachtwanderung durch die dunkelsten Wälder Biberachs. Mutige Schülerinnen und Schüler liefen Teile des dunklen Weges alleine.

Am Dienstag war Teamarbeit gefragt. Nach dem Frühstück gingen wir gemeinsam nach Ulm, um dort an einem schönen Ufer drei Flöße zu bauen. Die Schülerinnen und Schüler wurden hierbei von drei Erlebnispädagogen unterstützt. Diese Teamaufgabe war mit viel Spaß verbunden. Das „Wir-Gefühl“ wurde gestärkt, denn jeder hat seine Rolle im Team gefunden und war mittendrin statt nur dabei. Anschließend sind wir mit den drei Flößen auf der Iller in Richtung Innenstadt gefahren. Alle drei Flöße wurden so gebaut, dass alle trockenen Fußes ans Ziel gelangt sind. Nachdem die Flöße dort wieder auseinander gebaut wurden, zogen wir zum Münsterplatz. Von dort bestiegen alle Schülerinnen und Schüler den höchsten Kirchturm der Welt, das Ulmer Münster. Der Abend klang anschließend in der Jugendherberge mit verschiedenen Spielen aus.

An unserem letzten Tag besuchten wir die „Sinn-Welt“ im Jordanbad. Die Sinn-Welt ist ein Ort für Sinnes-Erfahrungen. Die Schülerinnen und Schüler durften bei einer interessanten Führung ihre Sinne besser kennen lernen. Ausgewählte Mitmach-Stationen wurden vorgestellt und durften anschließend ausprobiert werden. Die Sinne wurden hierbei auf unterschiedliche Art und Weisen angesprochen. Im Anschluss an die Führung hatten die Kinder Zeit, weitere Stationen nochmals selbständig zu erleben.

Nach drei äußerst erlebnisreichen und interessanten Tagen fuhr man dann am Mittwoch-nachmittag erschöpft nach Aalen zurück.

T.Seckler

Die neue SMV lernt sich kennen

Bei einem ersten „Kennenlernen“ in diesem Schuljahr konnten dieses Jahr erst einmal die unteren Klassen SMV-Luft schnuppern. Nach Kennenlernspielen in der „kleinen“ Gruppe und Klärung der Fragen…

„Was ist die SMV überhaupt?“

„Welche Aufgaben hat die SMV?“

„Was macht und darf ein Klassensprecher eigentlich?“

„Was ist eigentlich eine Schulkonferenz?“ u.v.m.

…konnten die jüngeren SMV-Mitglieder ihre Wünsche äußern und Ideen vorbringen.

Als dann die „Großen“ dazu kamen, wurde es nicht nur laut, sondern auch lustig. Denn beim Schneeballspiel konnte man sich nicht nur austoben, sondern sich auch in großer Runde kennenlernen.

Die ganze „SMV-Bande“ kann man im Schaukasten der SMV bewundern.

Schullandheim 2018 in Natz/Südtirol

Mit 35 Schülerinnen und Schülern und 4 Lehrerinnen und Lehrern ging es für uns, die Klassen 8a und 8b der Realschule auf dem Galgenberg, nach Natz in Südtirol.

Am Dienstag starteten wir unseren lang ersehnten Schullandheimaufenthalt mit einer ca. 5-stündigen, jedoch sehr angenehmen Busfahrt. Auf unserer Fahrt zum Fürstenhof machten wir einen Halt in Ratschings und bewunderten die Gilfenklamm, die als eine der schönsten zugänglichen Schluchten (Länge ca. 2,5 km) der Alpen gilt.

Angekommen im Fürstenhof wurden die Hausregeln besprochen und die Zimmer bezogen. Nach einem leckeren Abendessen und einer kleinen Erkundungstour durch Natz endete unser 1. Tag. Begeistern konnte uns vor allem die gute Unterkunft (der beheizte Pool!), die wir im Fürstenhof bei Familie Überbacher hatten.

Sportlich ging es am 2. Tag im größten Hochseilklettergarten Südtirols Kronaction direkt am Badesee Issinger Weiher weiter.  Von einem erfahrenen Team wurden uns spezielle Ausrüstungen für das Klettern angelegt und mit Hilfe eines Filmes wichtige Regeln erklärt. Nach einer Übungsphase im Übungsparcour konnten wir viele Parcours von leicht bis anspruchsvoll bewältigen. Einige unserer mutigen Mitschülerinnen und Mitschüler probierten sogar den 20 Meter hohen Kletterbaum und den freien Fall aus.

Am nächsten Tag fuhren wir nach St. Ulrich in Gröden, um die hohen Berge zu erklimmen. Mit der Standseilbahn Raschötz ging es auf den Schienen hinauf in die Berge. In 2.200 m Höhe konnte man beim Wandern einen traumhaften Ausblick auf z.B. die Marmolada, den höchsten Berg der Dolomiten und die Langkofelgruppe, ein Bergmassiv in den westlichen Dolomiten genießen. Auf der Brogles-Alm legten wir eine längere Pause ein und bereiteten uns auf den Rückweg vor. Anstrengend war es nach wie vor, jedoch machten die Dolomiten diese Tour zu einem echten Highlight. Am Ende des Tages waren sich alle einig: Diese anstrengende Wanderung hat sich gelohnt!

Am 4. Tag besichtigten wir die Stadt Bozen. Geprägt ist Bozen von der Marmorstatue, die den Waltherplatz beherrscht und an den wichtigsten Dichter und Minnesänger Walther von der Vogelweide erinnert. Von dort aus wurde das Südtiroler Archäologiemuseum, auch bekannt als „Ötzimuseum“, besucht. Hier erhielten wir eine kurze Einführung zu Ötzi und konnten Ötzi „hautnah“ erleben. Außerdem hatten wir am Nachmittag die Möglichkeit, durch die vielen Gassen zu schlendern. Unsere Einkaufserlebnisse vor dem Denkmal haben dem Tag den gewissen Spaßfaktor verliehen.

Sowohl die Städte Malcesine und Riva del Garda, als auch die Schiffahrt über den Gardasee zählten eindeutig zu den Highlights unseres Schullandheimaufenthaltes am 5. Tag.

Ein Riesenspaß war die 9 km lange Fahrt mit den Mountaincards am Sonntag in Plose. Ausgestattet mit Go-Karts und Helmen konnten wir von der Bergstation der Kabinenbahn Plose bis zur Talstation hinuntersausen. Abgerundet wurde dieser Nachmittag mit einem kurzen Besuch der Stadt Brixen und des Brixner Doms. Unter einem klaren Sternenhimmel saßen wir dann am letzten Abend rund um das Lagerfeuer und genossen gemeinsam die letzten Stunden in Natz!

Wir hatten großes Glück mit dem Wetter und haben in Natz eine unvergessliche Woche erlebt. Vielen Dank!

Verfasst von Schülerinnen und Schülern der Klasse 8b

 

Aktion sicherer Schulbus

Am 17. September 2018 startete für alle Fünftklässler die Aktion „Sicherer Schulbus“ der OVA in Zusammenarbeit mit der deutschen Verkehrswacht und der Polizei. Zunächst wurde ein interessanter Theorieteil vom Polizisten Herr Maile erläutert. Es wurden wichtige Regeln in Zusammenhang mit Bus fahren gelehrt, ein Lernvideo bestaunt und viele Fragen geklärt. Anschließend folgte der Praxisteil an der Bushaltestelle. Im Bus wurde die Bedeutung von Notfallhammer und Notfalltüren erläutert, die automatische Tür mit sämtlichen Körperteilen auf ihre Funktion hin, bei Widerstand sofort zu öffnen, getestet, gebeten, dass man älteren und gebrechlichen Menschen, kleinen Kindern und Schwangeren seinen Sitzplatz anbietet. Der Höhepunkt und Abschluss der informativen Einheit stellte eine Vollbremsung bei 20km/h dar. Viele Kinder waren sehr überrascht, welche Kräfte hierbei auf einen wirken.